Erstes Energie Forum Thun

Knapp 40 % des Energieverbrauchs sind auf Raumwärme und Warmwasser zurückzuführen. Rund die Hälfte dieser Energie wird fossil mit Gas oder Öl erzeugt. Aus diesem Grund ist der Sektor #Gebäude für 56% der energiebedingten CO2 Emissionen in Thun verantwortlich.

Damit wird klar, dass die erneuerbare Wärmeerzeugung eine Schlüsselrolle im Klimaschutz einnimmt.

Die Stadt Thun handelt. Im Rahmen der Klimastrategie lancierte die Fachstelle Umwelt Energie Mobilität die Eventreihe Energie-Forum Thun. Am ersten Anlass vom 25. April ging es um energetische Sanierungen im #Denkmalschutz. Expertinnen und Experten informierten, zeigten Lösungsansätze auf und gaben Tipps wie die Innenstadt CO2 neutral werden kann.

Spannend war von Matthias Nabholz zu erfahren, wie konsequent der Kanton Basel-Stadt auch mit der Unterstützung der Stimmbevölkerung der Weg zu #NettoNull 2037 geht und das Feedback der #Wirtschaft durchaus positiv ist. Somit wird klar, dass ein Umstieg auf erneuerbare und regionale Energieträger nicht nur der Wirtschaft hilft, sondern auch zu einem Standortvorteil führt.

Das Interesse war gross, der Anlass gut besucht. Ich danke an der Stelle den Referent:innen für die wertvollen Beiträge, energie-cluster.ch für die tolle Zusammenarbeit und dem Team der Stadt für die Organisation.

Referent:innen:

Michael Gassner Michael Gruber Ulrich Nyffenegger , Tatiana Lori, Karin Stähli, Matthias Nabholz, Patrick Hofer-Noser Sebastian von Stauffenberg, Jörg Jermann

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Inputreferat an der Sonderschau BEA zum Thema “Netto-Null”: Der Weg zum Ziel“

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Denkfabrik #3 zum Thema: «eBau - echt smart oder einfach nur kompliziert?»